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GROSSE NACHFRAGE NACH AUTOMATISIERTEN BOHRANLAGEN VON ROBOWORKER

Bereits seit vielen Jahren liefert ROBOWORKER erfolgreich Anlagen für die Grünlingsbearbeitung. Eine große Nachfrage besteht aktuell nach der neuesten Version der automatisierten Bohrstation RDS.  Sie bietet eine effiziente und kostengünstige Alternative

  1. zu Querlochpressen, deren Anschaffungs-, Werkzeug- und Entwicklungskosten sich in der Regel nur bei hohen wiederkehrenden Stückzahlen rechnen und
  2. zu manuellem Bohren, bei dem der Bearbeitungsprozess im Allgemeinen aufgrund hoher Lohnkosten und Ausschussraten weniger effizient ist.

Die RDS ist für das Bohren von oben und unten ausgelegt. Nach dem Bohrvorgang stehen verschiedene Optionen zur Reinigung und Prüfung des Grünlings zur Verfügung. Die Automation der Anlage basiert auf erprobter PAG-Technologie mit Doppeltransportband, das in der Standardausführung einen Puffer für je drei Trays mit ungebohrten und gebohrten Teilen besitzt.

Welche Vorteile bietet die RDS dem Anwender? Die Gegenüberstellung von Querlochpressen und Grünteilbohren gibt hierauf eine Antwort.

Querlochpressen

Hohe Produktivität durch Einsatz von schnellen und präzisen Linearsystemen für das Handling der Presslinge

Prozesssicherheit durch perfekte Synchronisation und schnellen Datenaustausch zwischen Presse und Automation

Qualitätssicherung durch zahlreiche optionale Funktionen wie Entgraten, Wiegen, Stempelputzen, Bildverarbeitung und Höhenvermessung

Maximale Freiheit im Automationsprozess durch komfortable Anwenderschnittstellen

hohe Werkzeugkosten

möglicherweise diverse Werkzeugänderungen nötig

komplexer Einrichtprozess

Risiko für Werkzeugbeschädigung und daraus resultierende Reparaturkosten

ungleiche Verdichtung im Grünling möglich

möglicher Verzug des Grünlings beim Sintern

Grünteilbohren

Verdichtungsprozess

Verdichtung mit Standardpressen

Standard-Pressprozess

optimale Dichteverteilung im Grünling

einfaches Einrichten der Presse

Grünlingsbohren

für Tangentialfräsplatten und Kurbelwellenfräser

geringer Engineeringaufwand

deutlich reduzierte Werkzeug- und Engineeringkosten

kurze Zeitspanne von Produktkonzeption zu Markteinführung

ebenfalls für kleine und mittlere Losgrößen geeignet

einfache Änderung der Bohrlochgeometrie durch Bohrerwechsel

minimaler Verzug des gesinterten Teils

separater Prozessschritt auf zusätzlicher Anlage

Möglicher Verzug der querlochgepressten Wendeschneidplatte nach dem Sintern
Minimaler Bohrlochverzug nach dem Sintern

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