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ADDITIVE KUNSTSTOFFFERTIGUNG

von Werkstückträgern und einbaufertigen Komponenten

Wir nutzen unser Engineering-Knowhow in der additiven Kunststofffertigung und stellen innovative Produktionsmittel aus Kunststoff her. Unser Sortiment an 3D-Druck-Komponenten umfasst Werkstückträger für empfindliche Kleinteile, einbaufertige Maschinenbauteile und Fertigungszubehör sowie ein Full-Service-Angebot für die additive Fertigung. Die 3D-gedruckten Werkstückträger und Komponenten kommen bei der Produktion empfindlicher Kleinteile in unterschiedlichen Branchen zum Einsatz.

Unser Expertenteam berät Sie kompetent

Die Gestaltungsfreiheit des 3D-Drucks ermöglicht es unseren erfahrenen Konstrukteuren, Bauteile mit erweiterten Funktionalitäten auszustatten, z.B. für Positionieraufgaben, Konturen/Formen basierend auf mathematischen Modellen, DMC/RFID-Labels etc. Die innovativen Komponenten werden einbaufertig geliefert und erhöhen Produktivität und Qualität. Sprechen Sie direkt mit unserem Experten für den 3D-Druck.

Wir stellen unser Fachwissen gerne zur Verfügung und entwickeln gemeinsam mit Ihnen Lösungen.

Ihr Ansprechpartner für den 3D-Druck

Johannes Sonntag
Konstruktion/3D-Druck

+49 751 50920-36
johannes.sonntag@roboworker.de

3D-Gedruckte Produktionsmittel in Premiumqualität

Im 3D-Druck produzieren wir Werkstückträger aus Kunststoff sowie einbaufertige Produktionsmittel in Premiumqualität, die im Herstellprozess von Präzisionsteilen und empfindlichen Werkstücken zum Einsatz kommen. Als Full-Service-Dienstleister in der additiven Fertigung bieten wir außerdem Leistungen im Bereich der Beratung, Konstruktion und dem Prototypdruck an.

Vorteile der additiven Fertigungsverfahren

Die additive Fertigung von Werkstückträgern und Komponenten aus Kunststoff bietet eine Reihe wichtiger Vorteile:

Icon für mehr Flexibilität durch Designfreiheit

Flexibel

Mehr Flexibilität bei der Gestaltung! Dank der Designfreiheit im 3D-Druck sind neue Denkansätze beim Lösung von konstruktiven Herausforderungen möglich.

Icon für mehr Nachhaltigkeit durch ressourcenschonenden Materialverbrauch

Ressourcenschonend

Eine ressourcen- und umweltschonende Fertigungstechnologie. Durch die additive Fertigung werden nur die benötigten Teile und Baugruppen produziert. Überschüssiges Pulver kann bis zu einem gewissen Grad zurückgeführt und wiederverwendet werden.

Icon für kunden- und produktspezifische Lösungen

Individuell

Individuelle Wünsche kostengünstig und effizient realisieren. Kunden- und produktspezifische Lösungen sind mittels additiver Fertigung einfach und flexibel umsetzbar.

Feder als Icon für gewichtsoptimierte Ergebnisse aus dem 3D-Druck

Gewichtsoptimiert

Additiv gefertigte Komponenten besitzen ein geringeres Gewicht als konventionelle Komponenten, was insbesondere bei dynamischen Baugruppen von Vorteil ist.

„Der 3D-Druck ist für uns die ideale Technologie, da es sich für mittlere Stückzahlen nicht lohnt, Spritzgusswerkzeuge herzustellen. Dadurch haben wir aber auch kein Problem, konstruktive Änderungen an einem Bauteil beim nächsten Druck miteinfließen zu lassen, weil ja kein Spritzgusswerkzeug geändert werden muss. Es wird einfach der neue Datensatz des Modelles verwendet. Jeder der im Maschinenbau o.ä. tätig ist, profitiert von dieser Technologie.“

— Johannes Sonntag
zuständig für die additive Fertigung bei ROBOWORKER

Additive Fertigungsverfahren mit Kunststoffen

Für ein bestmögliches Ergebnis des Bauteils arbeiten wir je nach Anforderung mit unterschiedlichen Drucktechnologien und wählen das für den Auftrag passende Fertigungsverfahren. Zur Herstellung funktioneller und optimierter Kunststoffbauteile, die abrasivem Verschleiß standhalten, setzen wir das selektive Lasersintern (SLS) ein. Im Gegensatz zum SLA- und FDM-Verfahren werden beim 3D-Druck-Lasersintern keine zusätzlichen Stützstrukturen benötigt. Deshalb eignet sich dieses Verfahren besonders gut für die Herstellung von funktionellen, komplexen Formen und ist gerade bei kleinen bis mittleren Stückzahlen die bevorzugte Alternative zu konventionellen Fertigungsmethoden wie Spritzguss.

Bei diesem 3D-Druck-Verfahren wird Kunststoffpulver durch einen Laser aufgeschmolzen.

SLS - Selektives Lasersinterverfahren

Kunststoffpulver wird durch einen Laser aufgeschmolzen.

Bei diesem 3D-Druck-Verfahren wirdflüssiges Kunstharz wird über eine Lichtquelle ausgehärtet.

SLA - Stereolithographie-Verfahren

Flüssiges Kunstharz wird über eine Lichtquelle ausgehärtet.

Bei diesem 3D-Druck-Verfahren wird ein Kunststoffdraht aufgeschmolzen und über eine Düse aufgetragen.

FDM - Schmelzschicht-Verfahren

Beim Fused Deposition Modeling (FDM) wird ein Kunststoffdraht aufgeschmolzen und über eine Düse aufgetragen.

 

Kontaktieren Sie unseren Experten

Ihr Ansprechpartner:

Johannes Sonntag
Konstruktion/3D-Druck

+49 751 50920-36
johannes.sonntag@roboworker.de

 

Fragen & Antworten

Was sind die Anwendungsgebiete der additiven Fertigungstechnologie SLS?

Selektives Lasersintern (SLS) ist eine Technologie der additiven Fertigung (AM), die in erster Linie zur Herstellung dreidimensionaler Objekte durch schichtweises Auftragen von Material eingesetzt wird. SLS wird häufig im Bereich des Rapid Prototyping und der Herstellung von Funktionsteilen in verschiedenen Branchen eingesetzt. Hier sind einige wichtige Anwendungen von SLS:

  • Prototyping: wie alle 3D-Druck-Verfahren wird auch das selektive Lasersintern häufig für die Herstellung von Musterteilen eingesetzt.
  • Funktionelle Teile: Neben dem Prototyping wird SLS auch auch zur Herstellung von Funktionsteilen für Endanwendungen eingesetzt. Die SLS-gedruckten Teile weisen gute mechanische Eigenschaften auf und eignen sich daher für den Einsatz in einer Reihe von Branchen, darunter die Automobilindustrie, die Luft- und Raumfahrt und das Gesundheitswesen.
  • Individuelle Lösungen: SLS eignet sich für kundenspezifisch gefertigte Komponenten in kleinen Stückzahlen.
  • Kleinserienproduktion: Bei der Herstellung von Bauteilen in kleinen und mittleren Stückzahlen kann SLS mit konventionellen Fertigungsverfahren wie dem Spritzguss mithalten und weist gegenüber diesen einige Vorteile auf. Ein wichtiger Vorteil gegenüber dem Spritzguss ist die Zeit- und Kostenersparnis, da beim SLS-Druck keine Werkzeugkosten anfallen und keine zusätzliche Montage erforderlich ist.
  • Komplexe Geometrien: mit dem selektiven Lasersinterverfahren können Teile mit komplexen Geometrien hergestellt werden, die mit herkömmlichen Fertigungsmethoden nur schwer oder gar nicht zu realisieren sind. Dies macht es ideal für die Herstellung von Teilen mit inneren Merkmalen, Gittern und anderen komplexen Strukturen.
  • Geringerer Materialabfall: Im Gegensatz zu herkömmlichen subtraktiven Fertigungsverfahren, bei denen das Material aus einem größeren Block herausgeschnitten wird, baut SLS Objekte Schicht für Schicht auf, wodurch der Materialabfall reduziert wird und das Verfahren in bestimmten Fällen eine umweltfreundlichere Option darstellt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Selektive Lasersintern eine vielseitige additive Fertigungstechnologie ist, die branchenübergreifend eingesetzt werden kann und Vorteile wie schnelles Prototyping, kundenspezifische Anpassung und die Herstellung komplexer Geometrien bietet.

Worin unterscheiden sich die beiden 3D-Drucktechnologien SLA und FDM?

Fused Deposition Modeling (FDM) ist eine Technologie der additiven Fertigung (AM), die ein thermoplastisches Filament verwendet, das erhitzt und Schicht für Schicht aufgeschmolzen wird, um ein dreidimensionales Objekt zu erzeugen. FDM, auch bekannt als Fused Filament Fabrication (FFF), wird vorwiegend bei der Produktentwicklung eingesetzt. Aufgrund der niedrigen Einstiegs- und Materialkosten eigent sich dieses Verfahren besonders für die Herstellung einfacher Prototypen, Konzeptmodellen und visuellen Hilfsmitteln, um Ideen während des Design- und Entwicklungsprozesses zu vermitteln.

Stereolithographie (SLA) ist eine der am häufigsten verwendeten 3D-Drucktechnologien. Diese Technologie basiert auf der Photopolymerisation, bei der eine Lichtquelle - ein Laser oder ein Projektor - verwendet wird, um flüssiges Harz zu einem gehärteten Kunststoff auszuhärten. SLA ist besonders für seine Fähigkeit bekannt, hochauflösende und fein detaillierte Teile herzustellen.

Im Gegensatz zum SLS-Verfahren eignen sich die FDM- und SLA-Technologien weniger für die Herstellung von Endnutzungsteilen im allgemeinen Maschinenbau, da die gedruckten Bauteile mechanisch weniger belastbar sind. Dennoch gibt es Anwendungen für Endnutzungsteile wie z.B. GreiferaufsätzeGreiferbackenSaugnäpfe oder zunehmend auch elastische Bauteile.

Welche Vorteile bietet der Einsatz von additiv gefertigten Produktionsmitteln (gegenüber konventionell hergestellten Teilen)?

Durch die schnelle Produktionszeit des 3D-Drucks stehen Bauteile schneller für den Einsatz in der Fertigung zur Verfügung, was auch die Optimierung und den Austausch von Maschinenkomponenten erleichtert.

Die Produktionskosten sind unabhängig von der Komplexität des Bauteils. Dadurch können die Produktionsmittel optimal auf die gewünschten Anforderungen ausgelegt werden, ohne extrem teuer zu werden. 

Eine intelligente Funktionsintegration, z.B. von Federn oder Scharniergelenken, reduziert die Anzahl der Bauteile und damit den Verwaltungsaufwand mit ERP-Systemen sowie die Montagekosten. Darüber hinaus können durch Leichtbauweise Material und Gewicht eingespart werden.

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